Kennen Sie das? Ihr Kunde will nicht einsehen, wo sein eigentliches Problem liegt.
In der Unternehmenspraxis stellt sich das dann zum Beispiel so dar:
Konklusion: Das sind nur drei Beispiele, die für das Symptom des «unverständigen Kunden» stehen.
Doch wo liegt das Problem genau?
Jeder Ihrer Kunden hat bestimmte Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen, etc. die ihm selber bewusst sind.
In der dunkelweiss®-Academy nennen wir dies explizite Engpässe.
Um bei den Beispielen von oben zu bleiben:
Nun gibt es da aber noch andere Bedürfnisse, die sind versteckt, nicht offen zu sehen. Ihr Kunde kann sie meist auch nicht benennen, da ihm dazu Wissen fehlt.
Dieses fehlende Wissen, das nennen wir impliziten Engpässe, und oft ist dies fast wichtiger als die expliziten Engpässe.
Hier zwei Beispiele, damit dies klarer wird:
Steve Jobs und die Entwicklung des iPhones:
Henry Ford und die Entwicklung des Automobils:
Ihren Kunden geht es manchmal so wie den Menschen bei Henry Ford. Sie wünschen sich schnellere Pferde, weil sie das Auto weder kennen noch verstehen.
Da kommen Sie ins Spiel.
Es ist Ihre Aufgabe, Ihren Kunden das Konzept «Auto» zu vermitteln.
Für Sie als Unternehmerin und als Unternehmer ist es wichtig, folgende drei Punkte zu verstehen:
Der schnellste Weg, eine Brücke zu bauen, ist eine gute Case Study, ein Fallbeispiel. Nutzen Sie dafür Storytelling – aber bitte richtig!
Warum richtig – was heisst das?
Die entscheidende Frage ist: Wer ist der Held?
Lassen Sie darin einen ehemaligen Kunden den Helden sein. Schildern sie seinen Weg, seine Erkenntnisse Schildern Sie auch ganz speziell die Erkenntnisse, die er während dieser Zeit gewonnen hat.
Genau hier können Sie nun die impliziten Engpässe unterbringen.
Ihre Rolle im Ganzen: Sie sind dabei, als Begleiter, als Bergführer, als Unterstützer
Also – bevor Sei in das nächste Akquisegespräch reingehen, bereiten Sie sich vor, erstellen Sie diese Case Study.
Dann fällt die Akquise viel leichter, dann wird es übrigens auch viel leichter, besser Kunden anzuziehen, solche die eine hochwertige Dienstleistung oder ein gutes Produkt schätzen.
In diesem Geist und Sinne – viel Erfolg!
Die einzelnen Module im Business-Foundation-Kurs 1/5 «Das Entrepreneur-Mindset»